2012-07-06

Die Zukunft von Mobile

Die Zukunft von Mobile heißt nicht Phone oder Tablet;
die Zukunft von Mobile bedeutet, sich diverser Umgebungen bewusst zu sein.
(Menschen lassen sich nicht auf Finger und Augen reduzieren ;)

Bildschirme sind billig, sie werden überall sein;
Personal Devices brauchen eine einheitliche Schnittstelle, dann können wir unsere Aufgaben über mehrere Bildschirme verteilen. Was ist das für ein Nutzererlebnis? Frage an die User Experience Spezialisten.

Mobile und Cloud Computing: Toy Story wurde in 800.000 Rechner-Stunden erzeugt - über die Cloud ginge das in fünf Minuten.

Die Interaktion zwischen Personal- und Mobile Devices bringt völlig neue User Experience; Beispiel: Nike plus.


Offene Punkte für die Zukunft von Mobile

  • Design, Hardware und Software müssen eng zusammenspielen.
  • Umdenken: Geräte sollen auf Menschen reagieren, nicht umgekehrt.
  • Neue Entwicklungsprozesse: Dokumentation, Produktion und Nutzung liegen verdammt eng beieinander; es geht nicht mehr um Bürosoftware, die man später den Mitarbeitern einfach vorsetzt.
  • Orts- und kontextabhängige Nutzung rückt noch weiter in den Vordergrund. 
  • Computer müssen Content filtern und verarbeiten und dürfen nur relevanten Content an den Nutzer liefern. Ansonsten ist die permanente Anwesenheit von Technik nicht akzeptabel.




In his opening keynote at the Design for Mobile conference in Chicago IL,. Jonathan Brill discussed several future scenarios for mobile user experience and their potential.


What Brill is focused on now: Multi-display/device interaction, 3D and gestural interfaces, glasses 3D display, Radios in things besides phones, positional and visual search.
Voice recognition, roll-up displays, and mesh networks have been “three years away” for a long time now.
When investigating, predicting, developing new technologies, laughter and delight signal a business opportunity.



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